Schimmel entfernen

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Schim­mel­be­kämpfung mit SYCOFIX Produkten

Wer kennt nicht das Problem – plötzlich Schimmel in den eigenen vier Wänden! Ist er einmal vorhanden, wird man ihn schwer wieder los.

Mit unseren SYCOFIX Anti-Schimmel-Produkten ist dieses Problem leicht zu lösen! Zuerst bereits vorhan­denen Schim­mel­befall entfernen.Dazu einfach mit SYCOFIX Anti-Schimmel-Spray die befallene Fläche einsprühen, nach ca.30 Minuten Einwirkzeit ist die Fläche durch den zusätz­lichen Bleich­effekt wieder sauber.

Nach erfolgter Schim­mel­be­kämpfung ist es ratsam, gegen Neubefall vorzubeugen.Dazu sind SYCOFIX Antisch­immel-Zusatz, z.B bei Tapezier­ar­beiten als Zusatz zum Kleister oder SYCOFIX Anti-Schim­mel­farbe als weißer oder auch farbig abgetönter Anstrich auf Wand-und Decken­flächen hervor­ragend geeignet.Aber allen Behand­lungen voran ist die Ursache für dauerhaft hohe Feuch­tigkeit, welche die Nahrungs­quelle für Schimmel bedeutet, zu beheben!

Schimmel wird in der Biologie der Familie der Pilze zugeordnet und es existieren ca. 250.000 Arten. Ungefähr 50.000 davon zählen zur Unterart des Schimmelpilzes.
Die Sporen von Pilzen sind genau wie Bakterien Teil des uns umgebenden Lebens­raumes und sie sind extrem anspruchslos. Ihre Lebens­grundlage ist Feuch­tigkeit und als Nahrung reichen ihnen organische Stoffe wie z.B. Ablage­rungen von Seifen­rück­ständen, Hautschuppen.

Ein sogenannter Biofilm, ein dünner, schleim­ar­tiger Belag, bestehend aus Pilzsporen, Bak- terien, Seifen­resten und Hautpar­tikeln auf Dehn- und Anschluss­fugen im Sanitär­be­reich, ist ideal für Schimmelpilze.
Wichtig sind daher eine regel­mäßige Reinigung der Fuge und das korrekt in der Fuge (ohne Hohlkehle) einge­brachte SYCOFIX Premium Universal Silikon mit hochwer­tiger fungi­zider Ausrüstung.

Entscheidend bei der Vermeidung von Schim­melpilz ist aller­dings eine dauer­hafte relative Luftfeuch­tigkeit von 70%, die nur durch entspre­chende Belüftung erreichbar ist.

Am häufigsten tritt in Innen­räumen die Schim­melart Penicil­linum purpur­ogenium auf, auch nach seinem Aussehen Pinsel­schimmel genannt. Ein weiterer Vertreter ist Asper­gillus-niger, bekannt als Gießkan­nen­schimmel oder Schwarzer Schimmel.

TIPP

Stoßlüftung

Stoßlüften ist die üblichste und sehr effektive Form des Lüftens, um wirkungsvoll Feuch­tigkeit aus Innen­räumen zu entfernen. Stoßlüften bedeu- tet, dass ein Raum über ein komplett geöff­netes Fenster belüftet wird. Die Türen sind geschlossen. Es erfolgt dabei der Luftaus­tausch von frischer und verbrauchter Luft über das gleiche Fenster. Bei der Stoßlüftung ist es empfeh­lenswert, in den Winter­mo­naten 5 Minuten, im Herbst und Frühjahr 10–15 Minuten und im Sommer 20–30 Minuten zu lüften. Es muss 2–4 mal täglich gelüftet werden.

Querlüftung

Die Querlüftung ermög­licht den schnellsten und effizien- testen Luftaus­tausch. Beim Querlüften werden die sich im Raum gegen­über­lie­genden Fenster oder auch Türen weit geöffnet, sodass ein Durchzug geschaffen wird. Dabei wird auf der einen Seite frische Luft zugeführt und auf der anderen Seite die verbrauchte Luft abgeführt. Bei der Querlüftung reduziert sich die Lüftungszeit, sodass es ausrei­chend ist, in den Winter­mo­naten ca. 3 Minuten, im Herbst und Frühjahr 5–8 Minuten und im Sommer 10- 15 Minuten zu lüften. Auch hier ist ein 2–4 maliges Lüften am Tag erforderlich.

Lüftungs­dauer

Die optimale Lüftungs­dauer ist abhängig von der Jahreszeit. Zu einem sehr schnellen und wirksamen Luftaus­tausch kommt es im Winter wegen der großen Tempe­ra­tur­dif­ferenz zwischen warmer Raumluft und kühler Außenluft, d.h. mit der Höhe der Tempe­ra­tur­dif­ferenz steigt die Feuch­tig­keits­auf­nahme der einströ­menden Außenluft. Die feuch­tig­keits­ärmere Außenluft nimmt bei Erwärmung im Raum zusätz­liche Feuch­tigkeit auf, daher kann durch regel­mä­ßiges mehrma- liges Lüften am Tag die Feuch­tigkeit in Räumen nach und nach reduziert werden. Bei Stoßlüftung sollten generell die in der Abbildung angege­benen Lüftungs­zeiten beachtet werden.

Nachlüften

Schlaf­räume weisen die höchste Luftfeuchte auf. Die günstige Lüftungs­va­riante zur Vermeidung von Schim­mel­pilz­befall ist hier eine nächt­liche Dauer­lüftung durch Kippstellung der Fenster. Ist dies aus energe­ti­schen oder anderen Gründen nicht möglich, besteht die Möglichkeit am Folgetag nachzu­lüften. Dies soll früh am Morgen bei vollständig geöff­neten Fenster erfolgen.

Die Lüftungszeit muss mindestens 30 Minuten betragen. Kann erst abends nachge­lüftet werden, so verdoppelt sich die Lüftungszeit.

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